Von Streifenhörnchen und Bisons
Hallo ihr huns und ...naja, Honigbären!
Da wir in den letzten Tagen keinen Internetzugang hatten, jetzt eine Rekapitulation der letzten (holy shit!) 4 Tage. Vor vier Tagen haben wir uns ja vom Städtchen Cody (über das wir wegen grenzwertigen bis erschütternd widerwärtigen Eindrücken nicht berichten wollen!) in den Yellowstone Nationalpark aufgemacht, um Bruder Bär und seine Freunde Elch, Bison und Streifenhörnchen zu besuchen und uns endlich ein schmackhaftes blanchiertes Ei in einem der zahlreichen Geysire zuzubereiten oder uns auf eine abenteuerliche Tour durch den großen Canyon und die schönen Wasserfälle zu machen.
Ja, unsere Erwartungen an dieses Naturerlebnis wurden bei weitem nicht enttäuscht. Oder, im Falle mancher Reiseteilnehmer, die Rede ist von den Marx’schen Kindern sogar bei weitem übertroffen. Wobei sich eines dieser beiden in Bälde auch in den USA nicht mehr Kind nennen darf, da nämlich der 21. Geburtstag ins Haus steht! Diesen will man stilecht mit einem am Morgen des 18. Septembers selber erstandenen Schampus beginnen.
Aber jetzt wieder zurück zum Yellowstone! Unsere Zelte haben wir in der wunderbaren Grant Village Lodge mit Blick (wenn man sich die Bäumchen wegdenkt!) auf den Yellowstone Lake aufgeschlagen. Schon am ersten Tag erkundeten wir West Thumb, eine kleine Geysirlandschaft direkt am See, die uns allen, wahrscheinlich auch wegen der wunderbaren Lichtverhältnisse bei Sonnenuntergang und Herrn Elch am Ende des Rundgangs, in besonders guter Erinnerung bleiben wird. Während der nächsten Tage wagten wir uns dann auf einen halsbrecherischen Trip durch die Canyons mit einem zugleich beeindruckenden, als auch beängstigenden Blick in die Schluchten und auf die Yellowstone Lower Falls. Ein solcher Blick in den Abgrund wird uns aber im Laufe unserer Reise noch einmal erwarten, wahrscheinlich sogar noch atemberaubender. Weiters wurden noch die Mammoth Hot Springs ganz amerikanisch per Autorundtour besichtigt (Aber wir sind auch mal ausgestiegen!!!) und natürlich haben wir auch geschlagene 1,5 Stunden gewartet bis der gute Old Faithful Geysir sich dazu bequemt hat für ein Bild in unserem Photoalbum (und natürlich unserem Photoblog!), einen Schwenk mit der Videocam und eine Erinnerungen in den Köpfen der Marxen zu spucken. Aber nicht nur die wunderbare Natur (va die Bisons, die unsere liebe Frau Mutter bei der ersten Begegnungen zu lautstarken Begeisterungsrufen veranlasst haben), sondern auch unsere herzerfrischend unamerikanischen Picknicks (herrliche Salate, schmackhaftes Obst und noch allerlei Leckereien, anstatt von Maccy D’s Brot mit Ekelwürsten, Familienpackungen Chips und DoubleChoc Deluxe Cookies) am Rande des Yellowstone Lakes und an so manchem kleinen Flüsschen waren, wohl auch wegen der andauernden Bärengefahr, sehr schön. Aber zu befürchten hatten wir, so unser lieber Hans, eh nichts, da wir ja schließlich keinen Honig dabei gehabt haben. Mit diesem kleinen WinniePooh Bären Schmäh wollen wir uns verabschieden. Der nächste Bericht wird wohl aus Salt Lake City zu erwarten sein, also liebe Leserschaft, bleibt gespannt oder „stay tuned“, wie die Amerikaner sagen.
Ein Gruß,
die Marxen
Da wir in den letzten Tagen keinen Internetzugang hatten, jetzt eine Rekapitulation der letzten (holy shit!) 4 Tage. Vor vier Tagen haben wir uns ja vom Städtchen Cody (über das wir wegen grenzwertigen bis erschütternd widerwärtigen Eindrücken nicht berichten wollen!) in den Yellowstone Nationalpark aufgemacht, um Bruder Bär und seine Freunde Elch, Bison und Streifenhörnchen zu besuchen und uns endlich ein schmackhaftes blanchiertes Ei in einem der zahlreichen Geysire zuzubereiten oder uns auf eine abenteuerliche Tour durch den großen Canyon und die schönen Wasserfälle zu machen.
Ja, unsere Erwartungen an dieses Naturerlebnis wurden bei weitem nicht enttäuscht. Oder, im Falle mancher Reiseteilnehmer, die Rede ist von den Marx’schen Kindern sogar bei weitem übertroffen. Wobei sich eines dieser beiden in Bälde auch in den USA nicht mehr Kind nennen darf, da nämlich der 21. Geburtstag ins Haus steht! Diesen will man stilecht mit einem am Morgen des 18. Septembers selber erstandenen Schampus beginnen.
Aber jetzt wieder zurück zum Yellowstone! Unsere Zelte haben wir in der wunderbaren Grant Village Lodge mit Blick (wenn man sich die Bäumchen wegdenkt!) auf den Yellowstone Lake aufgeschlagen. Schon am ersten Tag erkundeten wir West Thumb, eine kleine Geysirlandschaft direkt am See, die uns allen, wahrscheinlich auch wegen der wunderbaren Lichtverhältnisse bei Sonnenuntergang und Herrn Elch am Ende des Rundgangs, in besonders guter Erinnerung bleiben wird. Während der nächsten Tage wagten wir uns dann auf einen halsbrecherischen Trip durch die Canyons mit einem zugleich beeindruckenden, als auch beängstigenden Blick in die Schluchten und auf die Yellowstone Lower Falls. Ein solcher Blick in den Abgrund wird uns aber im Laufe unserer Reise noch einmal erwarten, wahrscheinlich sogar noch atemberaubender. Weiters wurden noch die Mammoth Hot Springs ganz amerikanisch per Autorundtour besichtigt (Aber wir sind auch mal ausgestiegen!!!) und natürlich haben wir auch geschlagene 1,5 Stunden gewartet bis der gute Old Faithful Geysir sich dazu bequemt hat für ein Bild in unserem Photoalbum (und natürlich unserem Photoblog!), einen Schwenk mit der Videocam und eine Erinnerungen in den Köpfen der Marxen zu spucken. Aber nicht nur die wunderbare Natur (va die Bisons, die unsere liebe Frau Mutter bei der ersten Begegnungen zu lautstarken Begeisterungsrufen veranlasst haben), sondern auch unsere herzerfrischend unamerikanischen Picknicks (herrliche Salate, schmackhaftes Obst und noch allerlei Leckereien, anstatt von Maccy D’s Brot mit Ekelwürsten, Familienpackungen Chips und DoubleChoc Deluxe Cookies) am Rande des Yellowstone Lakes und an so manchem kleinen Flüsschen waren, wohl auch wegen der andauernden Bärengefahr, sehr schön. Aber zu befürchten hatten wir, so unser lieber Hans, eh nichts, da wir ja schließlich keinen Honig dabei gehabt haben. Mit diesem kleinen WinniePooh Bären Schmäh wollen wir uns verabschieden. Der nächste Bericht wird wohl aus Salt Lake City zu erwarten sein, also liebe Leserschaft, bleibt gespannt oder „stay tuned“, wie die Amerikaner sagen.
Ein Gruß,
die Marxen
Barbara Maria Irmgard und Hans - 14. Sep, 21:55
Hallo