Jesus Christ died for our sins!
Hey people!
Seit dem letzten Eintrag sind wir von Wisconsin über Minnesota nach South Dakota gekommen und haben dort in Sioux Falls übernachtet. Die Stadt selbst war nett, aber wenig spektakulär, doch unser Motel war recht interessant...Neben dem lustigen Geruch, dem klebrigen Boden und dem Rezeptionisten, der aussah als würde er seine Freizeit gerne mit dem Schauen von Pornografie zubringen, war der (offensichtlich) getragene String-Tanga auf dem Flur das schöne Highlight.
Gestern morgen fuhren wir dann weiter zum Mount Rushmore, wobei sich das Wetter leider ständig verschlechterte, sodass wir – dort angekommen – fast nichts von den Köpfen sehen konnten. Ein paar Fotos später machten wir uns deshalb auch schon auf den Weg in unser Hotel. Dort angekommen widmete sich ein fleißiges Familienmitglieder (Frau Irmgard) der Wäsche, während andere ihre Zeit mit dem lokalen Fernsehen zubrachten. Naja, all das wird nur dadurch interessant, dass, als wir schließlich wieder mal raus gingen (zum Essen :-) uns ein unerwarteter und recht überraschender Anblick erwartete – nämlich Schnee(fall)! Wegen dem miesen Wetter war dann in „unserem“ Dorf auch nicht allzu viel, eigentlich war alles geschlossen außer der Desperados Cowboy Grill, wo wir dann unser (erstes) Steak dieser Reise verzehren konnten. Ein riesenhaftes Stück Fleisch, yam yam! Na, aber des war schon wirklich OK. :-)
Überraschenderweise wars heut morgen wieder sonnig und wolkenlos, was die Landschaft von einem tristen „Der mit dem Wolf tanzt“ in ein fröhliches „Lucky Luke“ umgewandelt hat. Vor allem wurde irgendwie klarer, warum die Dame im Tourist Info Center uns so begeistert die wunderbaren Blicke in den Black Hills näher bringen wollte. Schlussendlich haben wir dann sogar unsere Route geändert, um a bissl in den Hills herumzugurken, was sich dann auch als richtige Entscheidung erwiesen hat. Durch die Hügel und an ein paar Seen vorbei kamen wir dann wieder auf die I-90, wo die Landschaft dann noch cowboyhafter geworden ist, recht karg mit vereinzelten Büschen und manchmal einem Blick auf schneebedeckte Berge. Hier ist das Land schon sehr „weit“ und für uns als Bewohner eines praktisch von Bergen eingekesselten Gebietes ein ziemlich ungewohnter, aber schöner Anblick.
So Gott will (und mit so einer religiös angehauchten Wendung liegt man hier wohl stark im Trend – schon allein wenn man sich die Autobahnschilder ansieht :-) Denn God loves you. Und er wird uns alle finden, jawohl!) kommen wir dann in ein paar Stunden in Cody an, wo es hervorragende Spare Ribs zu Essen geben soll (aber das hat Hansi „recherchiert“).
Bis bald,
die Marxen
Seit dem letzten Eintrag sind wir von Wisconsin über Minnesota nach South Dakota gekommen und haben dort in Sioux Falls übernachtet. Die Stadt selbst war nett, aber wenig spektakulär, doch unser Motel war recht interessant...Neben dem lustigen Geruch, dem klebrigen Boden und dem Rezeptionisten, der aussah als würde er seine Freizeit gerne mit dem Schauen von Pornografie zubringen, war der (offensichtlich) getragene String-Tanga auf dem Flur das schöne Highlight.
Gestern morgen fuhren wir dann weiter zum Mount Rushmore, wobei sich das Wetter leider ständig verschlechterte, sodass wir – dort angekommen – fast nichts von den Köpfen sehen konnten. Ein paar Fotos später machten wir uns deshalb auch schon auf den Weg in unser Hotel. Dort angekommen widmete sich ein fleißiges Familienmitglieder (Frau Irmgard) der Wäsche, während andere ihre Zeit mit dem lokalen Fernsehen zubrachten. Naja, all das wird nur dadurch interessant, dass, als wir schließlich wieder mal raus gingen (zum Essen :-) uns ein unerwarteter und recht überraschender Anblick erwartete – nämlich Schnee(fall)! Wegen dem miesen Wetter war dann in „unserem“ Dorf auch nicht allzu viel, eigentlich war alles geschlossen außer der Desperados Cowboy Grill, wo wir dann unser (erstes) Steak dieser Reise verzehren konnten. Ein riesenhaftes Stück Fleisch, yam yam! Na, aber des war schon wirklich OK. :-)
Überraschenderweise wars heut morgen wieder sonnig und wolkenlos, was die Landschaft von einem tristen „Der mit dem Wolf tanzt“ in ein fröhliches „Lucky Luke“ umgewandelt hat. Vor allem wurde irgendwie klarer, warum die Dame im Tourist Info Center uns so begeistert die wunderbaren Blicke in den Black Hills näher bringen wollte. Schlussendlich haben wir dann sogar unsere Route geändert, um a bissl in den Hills herumzugurken, was sich dann auch als richtige Entscheidung erwiesen hat. Durch die Hügel und an ein paar Seen vorbei kamen wir dann wieder auf die I-90, wo die Landschaft dann noch cowboyhafter geworden ist, recht karg mit vereinzelten Büschen und manchmal einem Blick auf schneebedeckte Berge. Hier ist das Land schon sehr „weit“ und für uns als Bewohner eines praktisch von Bergen eingekesselten Gebietes ein ziemlich ungewohnter, aber schöner Anblick.
So Gott will (und mit so einer religiös angehauchten Wendung liegt man hier wohl stark im Trend – schon allein wenn man sich die Autobahnschilder ansieht :-) Denn God loves you. Und er wird uns alle finden, jawohl!) kommen wir dann in ein paar Stunden in Cody an, wo es hervorragende Spare Ribs zu Essen geben soll (aber das hat Hansi „recherchiert“).
Bis bald,
die Marxen
Barbara Maria Irmgard und Hans - 11. Sep, 04:42